Findet es in Friedewalde schön: Maschinenbau-Ingenieur Niklas Hormann hat fast zwei Jahre in Polen gearbeitet und gelebt, besuchte aber jedes Jahr an Himmelfahrt das Sportfest. Foto: Jürgen Krüger

Friedewalde. In der Regel kehren junge Leute nicht in ihre Dörfer zurück, wenn sie das Nest einmal verlassen haben. Bei Niklas Hormann ist das anders. In Friedewalde verbringt er seine Kindheit, besucht Kindergarten und Grundschule. Nach seinem Abitur im Jahr 2013 am Gymnasium Petershagen absolviert er in Hannover bei Volkswagen-Nutzfahrzeuge ein duales Studium. Er bleibt bei Volkswagen, lebt und arbeitet zwischendurch für 21 Monate im polnischen Posen, um danach wieder in Hannover und Wunstorf zu wohnen.

Mitglied im Presbyterium

Nun haben sich der 30-jährige Maschinenbau-Ingenieur und seine Freundin Fabienne (stammt aus Maaslingen, beide kennen sich aus ihrer Schulzeit) in Friedewalde das Haus von Malermeister Heinrich Olfert (ist nach Haselhorn umgezogen) gekauft. Im Podcast spricht Niklas Hormann über seinen Weg, die Gründe für die Rückkehr, Unterschiede zwischen Dorfleben und Großstadt, wie er zum Glauben gefunden hat und warum er sich im Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Stemmer-Friedewalde engagiert.

Podcast mit Niklas Hormann

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